Tipps und Erfahrungen meiner Gastautoren zum Berufseinstieg.
AbsolventInnen der Soziologie haben vieles drauf, sind sich ihrer Fähigkeiten aber selber oft nicht sicher. Ähnlich wie in der Politikwissenschaft, kommt es darauf an, das eigene Profil zu schärfen.
Sascha Novoselic (M. A.) studierte Politikwissenschaften und Öffentliches Recht in Erlangen sowie Politik- und Verwaltungswissenschaften in Friedrichshafen. Schon im Studium war er als studentischer Unternehmensberater tätig. In diesem Gastbeitrag berichtet er von seinen Erfahrungen rund um den Berufseinstieg.
Constantin Schüßler zog es nach dem Berufseinstieg als Politikberater und mehreren Jahren Berufserfahrung bei der Kommunikationsagentur Burson-Marsteller (jetzt bcw) wieder zurück in seine Heimat ins Rhein-Main-Gebiet. Was ihn dazu bewogen hat und über die Vor- und Nachteile spricht er in diesem Gastbeitrag.
Politikwissenschaftler stehen normalerweise nicht im Verdacht große Unternehmer zu sein. In dieser Disziplin geht es schließlich darum politische Prozesse und Strukturen zu verstehen und zu analysieren. Theorien werden auf ihre Alltagstauglichkeit geprüft und versucht sie auf die Realität anzuwenden. Das Ziel des Ganzen? Erkenntnisgewinn. Damit verfolgt die Ausbildung erst einmal das Ziel den Studierenden zu einem guten Wissenschaftler zu formen. Das Studium ist ausgerichtet auf eine wissenschaftliche Laufbahn. Doch nicht jeder Absolvent wird diesen Weg einschlagen.
Adrian Sonder ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen Bundestag. Er verfasst regelmäßig Beiträge auf Huffington Post und anderen Blogs – speziell zu arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Themen. Hier könnt ihr lesen, welche Erfahrungen er mit dem Berufseinstieg im Bundestag gemacht hat.
Der Berufseinstieg muss als Prozess betrachtet werden. Die Konrad-Adenauer-Stiftung soll hier exemplarisch genannt werden. Sie ist eine der ältesten politischen Stiftungen in Deutschland.